Glatte Haut an nahezu allen Körperstellen: Für viele Menschen das Nonplusultra. Wären da nicht diese lästigen roten Pickelchen nach dem Rasieren, die erbarmungslos gerade an sensiblen Stellen wie Intimbereich oder Achseln auftauchen. Was also machen gegen rote Punkte und Rasurbrand nach dem Rasieren? Wir haben verschiedene Tipps und Tricks zusammengetragen.
Rasur ohne rote Pickelchen: So gelingt’s!
Damit die störenden Pickelchen und Hautreizungen nach dem Rasieren erst gar nicht entstehen können, ist eine ganzheitliche Vorgehensweise notwendig. Viele Menschen machen bei der Rasur nämlich Fehler, die oben genannte Schwierigkeiten begünstigen. Dabei können Rasurbrand und Pickel nach dem Rasieren leicht vermieden werden, wenn man einfache Dinge beherzigt. Wesentlich sind nicht nur richtiges Equipment und Herangehensweise beim Rasiervorgang selbst, auch Vorbereitung und Nachbehandlung der Haut sind wesentlich.
Rote Pickelchen nach dem Rasieren: Wie entstehen sie?
Die kleinen Pickel, die nach einer Rasur auftreten können, entstehen vereinfacht gesagt durch eine Reizung der Haarwurzel. Dies passiert aufgrund mechanischer Reibung bei der Rasur selbst, aber auch durch Verunreinigungen durch Rasierschaum, Duschgel oder Schweiß.
Was hilft gegen rote Pickelchen und Juckreiz nach dem Rasieren?
Brennende rote Pickelchen nach dem Rasieren sind eine unangenehme Sache. Zurecht suchen Betroffene nach geeigneten Mitteln, die Hautirritationen loszuwerden. Grundsätzlich sind beruhigende Cremes und Aftershaves nach der Rasur absolut empfehlenswert. Doch es gibt noch eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten, dem Juckreiz und Rasurpickelchen den Kampf anzusagen. Mit entsprechender Vorbereitung der Haut, der richtigen Vorgehensweise bei der Rasur selbst und geeigneter Nachbehandlung ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. Eine Rasur ohne lästige Pickel gelingt auf diese Weise am wahrscheinlichsten.
Nie mehr unangenehme Hautreizungen nach der Rasur: Vorbereitung der Haut
Dir richtige Vorbereitung der Haut ist das A & O bei der Rasur. Wärme und Feuchtigkeit (also eine warme Dusche oder Wanne) weichen die Haut auf, sorgen für gute Durchblutung und machen das Haar geschmeidiger. Auch ein Peeling hat einen positiven Effekt. Auf diese Weise wird eingewachsenen Haaren entgegengewirkt und Verunreinigungen werden sanft entfernt. Ist das Haar zu lang, sollte man es überdies kürzen, um die mechanische Einwirkung auf das Haar zu minimieren. Bevor es nun an die Rasur selbst geht, sollte Rasierschaum oder Rasiergel aufgetragen werden.
Rasur ohne Pickel: Richtiges Werkzeug und Technik sind wichtig
Wesentlich für eine pickelfreie Rasur ist der Gebrauch des richtigen Werkzeugs. So sollte die Rasierklinge immer scharf sein, um das Haar tatsächlich zu schneiden. Stumpfe Rasierklingen neigen dazu, am Haar zu reißen. Irritationen sind die Folge. Die Klinge ist also regelmäßig auszutauschen.
Auch sollte darauf geachtet werden, beim Rasieren keinen zu starken Druck auszuüben, denn das irritiert die Haut unnötig. Ein sanftes Gleiten der Klinge auf der Haut erfüllt seinen Zweck, ohne die Haut übermäßig zu reizen.
Wesentliches Kriterium für eine pickelfreie Haut nach der Rasur: in Wuchsrichtung der Haare rasieren! Es mag zwar etwas länger dauern bis wirklich sämtliche Haare entfernt sind, hat aber den großen Vorteil, dass die Haarwurzeln am wenigsten gereizt werden. Gerade an sensiblen Stellen wie Intimbereich und Achselhöhlen hat sich diese Technik bewährt.
Rasurpickelchen loswerden: Nachbehandlung der Haut
Neben einem guten Aftershave ist es ratsam, direkt nach der Rasur zu enge und synthetische Kleidung zu meiden, um die Reibung zu minimieren. Auch Schweiß kann Rasurpickelchen begünstigen. Sonnenbaden oder Sport direkt nach der Rasur sollten also ausbleiben.
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